Kostenlose Sim
Der gratis Einstieg in den Mobilfunk – ohne Kaufpreis, Versandkosten oder einen Bereitstellungspreis. Gebühren werden erst fällig, wenn man die Sim Karte nutzt und bei einigen Anbietern noch nicht einmal dann.
Günstiger geht es daher kaum: Einfach die passende gratis Sim im Vergleich wählen und zuschicken lassen!
Kostenlose Sim im Vergleich
Kostenlose Sim als Zusatzkarten bei Tarifen und Flatrates
Neben kostenlosen Sim im Prepaid Bereich bieten auch einige Anbieter mit Laufzeittarifen gratis Sim Karten als Zusatzkarten an. Zu einen bestehenden Handyvertrag kann man dann teilweise bis zu 10 weitere Sim Karten kostenlos bekommen und so den Tarif auf mehreren Geräten gleichzeitig nutzen. Auf diese Weise wird auch die Verwaltung einfacher, weil man nur einen Tarif für mehrere Sim benötigt.
O2 bietet dies beispielsweise für die O2 Free Tarife über die Connect Option an. Oft sind Zusatzkarten aber weiter kostenpflichtig – O2 ist in diesem Bereich eine Ausnahme. Im Prepaid Bereich gilt es leider generell keine Zusatz-Sim. Mehr dazu: 10 kostenlose Sim bei O2 Connect
Echte kostenlose Sim Karten
Auf dem deutschen Markt gibt es eine Reihe von kostenlosen Sim, aber nicht alle davon sind auch echte Freikarten, denn teilweise sind diese Simkarten nur rechnerisch kostenlos, weil es genau so viel oder mehr Startguthaben gibt wie man als Kaufpreis bezahlt. Man muss dann also dennoch etwas bezahlen, bekommt aber im Nachhinein ein Startguthaben, dass den Kaufpreis übersteigt und daher sind diese Handykarten dann rechnerisch kostenlos.
Im Gegensatz dazu haben echte kostenlose Sim überhaupt keinen Kaufpreis und können daher komplett ohne Kosten bestellt werden. Man erkennt dies im letzten Schritt der Bestellung, dann werden tatsächlich 0 Euro ausgewiesen und dann kann man sich sicher sein, dass es sich wirklich um eine kostenlose Sim Karte handelt. Kosten entstehen bei diesen Handykarten erst dann, wenn man sie nutzt oder eine Option bzw. Allnet Flat dazu bucht.
Der Nachteil bei echten kostenlose Sim: diese Prepaid Freikarten haben oft kein oder nur ein sehr geringes Startguthaben, so dass man sie oft erst Aufladen muss, bevor man die Handykarte nutzen kann. Geschenktes Startguthaben gibt es daher bei kostenlosen Simkarten nur selten und wenn dann auch nur aktionsweise.
VIDEO Die kostenlose Sim Karte bei Vodafone Callya einfach erklärt
Rechnerisch kostenlose Sim Karten
Im Gegensatz dazu haben rechnerisch kostenlose Sim Karten sehr wohl einen Kaufpreis (und oft auch Versandkosten). Dafür bieten sie aber auch ein Startguthaben, dass höher ausfällt als der Kaufpreis und daher bleibt unter dem Strich oft sogar ein Guthaben-Geschenk übrig. Man bekommt bei dieser Form der Prepaid Sim Karten also mehr Guthaben als man bezahlt hat.
Bei Congstar fällt das sogar sehr deutlich aus. Die Sim Karte kostet 9.95 Euro. Dafür bekommt man 10 Euro reguläres Startguthaben und dazu nochmal 10 Euro, wenn man die alte Rufnummer mit bringt. Auf diese Weise bekommt man 20 Euro Guthaben, zahlt aber nur 9.95 Euro. Daher ist nicht nur die Congstar Sim rechnerisch kostenlos, sondern es gibt sogar noch geschenktes Startguthaben mit dazu.
Bei anderen Prepaid Anbieter gibt es dies in ähnlicher Form, oft fallen aber die Kosten für den Kauf und das Startguthaben anders aus.
Überblick über rechnerisch kostenlose Sim
- Aldi Talk: Aldi Talk bietet eine kostenlose SIM-Karte an, die für Prepaid-Telefonate und Datenverbindungen in Deutschland verwendet werden kann. Dieser Service wird vor allem von Menschen genutzt, die einen günstigen Weg suchen, um ihr Smartphone zu nutzen. Die Sim Karte kostet derzeit 9.99 Euro, man bekommt 10 Euro Startguthaben, rein rechnerisch ist die Sim damit kostenlos.
- Congstar Prepaid: Congstar bietet eine kostenlose SIM-Karte für Handy-Verträge an. Diese kann sowohl für Telefonate als auch für Datenverbindungen in Deutschland genutzt werden. Dieser Service wird vor allem von Menschen genutzt, die einen günstigen Weg suchen, um ihr Smartphone zu nutzen. Die Prepaid Sim bei Congstar kostet 9.95 Euro, dafür gibt es 10 Euro Startguthaben und 10 Euro nochmal extra, wenn man die alte Rufnummer mitbringt.
- Blau: Blau bietet eine kostenlose SIM-Karte für Handy-Verträge an. Diese kann sowohl für Telefonate als auch für Datenverbindungen in Deutschland genutzt werden. Dieser Service wird vor allem von Menschen genutzt, die einen günstigen Weg suchen, um ihr Smartphone zu nutzen. Man bekommt wie bei ALDI 10 Euro Startguthaben und zahlt dafür 9.99 Euro – unter dem Strich ist die Simkarte kostenlos.
- Ortel Mobile: Ortel Mobile bietet eine kostenlose SIM-Karte für Prepaid-Telefonate und Datenverbindungen in Deutschland an. Dieser Service wird vor allem von Menschen genutzt, die einen günstigen Weg suchen, um ihr Smartphone zu nutzen. Die Handykarte kostet dabei 9.95 Euro und man bekommt zum Statrt 10 Euro Guthaben und dazu nochmal 10 Euro, wenn man die Sim zum ersten Mal auflädt. Damit ist die Sim Karte kostenlos – zumindest rein rechnerisch.
Im engeren Sinne sind diese Angebote aber natürlich keine Prepaid Freikarten, weil die Sim nur theoretisch kostenlos ist und es dennoch eine Kaufpreis gibt (auch wenn man diesen wieder bekommt).
Für wen eignen sich kostenlose Sim?
Nutzer, die von diesen Angeboten profitieren, sind vor allem Menschen, die ein günstiges und flexibles Prepaid-Angebot mit einer kostenlosen SIM-Karte suchen. Dies gilt insbesondere für Menschen, die nur selten oder nur gelegentlich telefonieren oder Datenverbindungen nutzen. Die Angebote sind daher vor allem für klassische Prepaid-Nutzer interessant, die in der Regel keine extrem großen Datenflatrates benötigen.
Darüber hinaus werden kostenlose Sim auch oft als Test-Karten eingesetzt um beispielsweise die Netzqualität und die Netzabdeckung zu prüfen. Wer sich beispielsweise nicht sicher ist, wie gut das O2 Netz in der eigenen Region ausgebaut ist, kann dies mit einer kostenfreien Sim Karte sehr einfach und ohne größeres finanzielles Risiko überprüfen. Die Telekom hatte lange Zeit sogar eine extra Testkarte im Angebot, mit der man sich von der D1-Netz Qualität überzeugen konnte. Mittlerweile wurde dieses Angebot aber wieder eingestellt.
Ein weiterer Einsatzbereich für kostenlose Sim Karten hat sich in den letzten Jahren deutlich entwickelt. Es gibt in Deutschland mittlerweile wesentlich mehr Simkarten als Einwohner. Ein Bundesbürger hat also mittlerweile statistisch gesehen mehr als eine Simkarte. Solche Zusatzkarten werden oft als kostenlose Sim genutzt, weil man damit die Kosten für eine weitere Handykarte niedrig halten kann.
Man kann auch recht klar abgrenzen, für wen sich kostenlose Sim weniger eignen. Konkret sind es vor allem die Power-Nutzer und Dauer-Surfer, die bei kostenfreien Prepaid Angeboten weniger passende Tarife finden. Es gibt zwar mittlerweile auch unbegrenzte Flatrates ohne Kaufpreis, aber die monatlichen Kosten sind dann oft so hoch, dass es sich kaum lohnt, dies tatsächlich dauerhaft zu buchen. Kostenlose Sim sind daher wie alle Prepaid Tarife vor allem für Wenig-Nutzer und teilweise noch Normal-Nutzer zugeschnitten.
Kostenlose Sim mit 5G – durchaus eine Möglichkeit
Kostenlose Sim müssen keine veralteten Tarife haben, sondern können durchaus auch moderne Mobilfunk-Angebote sein. 5G beispielsweise ist auch mit einer kostenlosen Simkarte zu haben. Allerdings gibt es bisher nur einen Anbieter, der auf diese Technik setzt und das ist Vodafone mit den Callya Simkarten. Diese bieten gegen Aufpreis von 2.99 Euro Zugang zum 5G Handynetz von Vodafone. Bei den Prepaid Allnet Flat der Marke ist 5G sogar kostenlos mit dabei. Andere kostenfreie Handy-Karten bietet diese Technik bisher noch nicht.
Für die Nutzung von 5G reicht aber ein 5G Tarif allein nicht aus. Man benötigt ebenso ein Smartphone, dass die 5G Standards bereits unterstützt. Moderne Modelle können dies mittlerweile standardmäßig, wer sich unsicher ist, sollte auf den Zusatz 5G im Namen achten oder in den technischen Details prüfen, ob 5G erwähnt wird. Ein spezielles 5G Label für Smartphones (wie bei der Reparierbarkeit) gibt es aber noch nicht. Es ist dazu notwendig, dass das genutzte Mobilfunk-Netz (in dem Fall das Vodafone Netz) am eigenen Standort bereits 5G Netzbereiche bietet. Das ist inzwischen an vielen Standorten der Fall, es kann aber dennoch nicht schaden zu prüfen, ob man in einem Ausbaugebiet wohnt.
Die Bundesnetzagentur schreibt zum Ausbau-Stand der 5G Netze in Deutschland:
Die Versorgung mit 5G durch mindestens einen Netzbetreiber ist in den vergangenen Monaten auf rund 79 % der Fläche des Bundesgebiets angestiegen (Stand Oktober 2022). Zu Beginn der Datenerhebung im Oktober 2021 lag der Anteil bei rund 53 %. Im Vergleich der einzelnen Mobilfunknetzbetreiber ist zum derzeitigen Datenstand eine Spanne von ca. 37 % bis zu 55 % hinsichtlich der prozentualen Flächenversorgung mit 5G zu verzeichnen.
Die Ausbauentwicklung spiegelt sich in den Messungen der Breitbandmessung/Funkloch-App der Bundesnetzagentur. Hier ist ein stetiger Zuwachs von 5G-Messpunkten zu verzeichnen. So betrug deren Anteil im September 2022 bereits ca. 14 % und ist steigend. Nach wie vor ist 4G aber die bestimmende Technologie (ca. 80 % aller Messpunkte). Um die 5G-Technologie nutzen zu können, müssen Endkunden über ein 5G-fähiges Endgerät und einen entsprechenden Vertrag verfügen.
Der aktuelle Ausbau von 5G-Netzen beruht teils noch auf der bestehenden 4G-Infrastruktur. Dabei kommt auch das Dynamic Spectrum Sharing (DSS) zum Einsatz. DSS erlaubt die gleichzeitige Nutzung von 4G und 5G im gleichen Frequenzbereich. Die zur Verfügung stehende Bandbreite eines bestimmten Frequenzbands wird dabei bedarfsgerecht auf die in einer Funkzelle aktiven 4G- und 5G-Nutzer aufgeteilt. Zudem kommt es zu einem vermehrten Einsatz von 5G-exklusiven Funkfrequenzen.
Zukünftig kann man davon ausgehen, dass es noch mehr Sim mit 5G Unterstützung geben wird, allerdings kann dies durchaus noch einige Jahre dauern.
UPDATE O2 hat die eigenen Freikarten mittlerweile auch für 5G freigeschaltet – allerdings nur die Prepaid Flat und nicht den Grundtarif der Prepaid Freikarte.
VIDEO O2 Freikarte – nun auch mit 5G
Kostenlose Sim Karte mit Internet – gibt es Angebote?
Die gute Nachricht: Alle kostenlosen Sim-Karten auf dem deutschen Markt lassen sich mit Internet-Flatrates aufrüsten. Wer mit diesen Angeboten das mobile Internet nutzen will, kann dies also ohne Problem tun und wie oben beschrieben gibt es in diesem Bereich sogar teilweise Zugriff auf 5G und damit auf die höchsten Geschwindigkeiten, die derzeit möglich sind. Die Preise für Internet Angebote bei den kostenfreie Mobilfunk-Tarifen liegen dabei sehr unterschiedlich. Wie bei normalen Prepaid Tarifen auch gibt es dabei die billigsten Datenangebote im O2 Netz, bei Vodafone zahlt man etwas mehr.
Im Bereich der kostenlose Sim gibt es aber einen Anbieter, der mit einem besonderen Angebot heraus sticht: Netzclub. Das Unternehmen bietet zu den eigenen Prepaid Karten eine komplett kostenfreie Internet Flatrate an. Man bekommt also nicht nur eine gratis Sim-Karte, sondern auch eine kostenlose Internet Flat mit dazu. Diese wird per Werbung refinanziert und umfasst monatlich 200 MB Datenvolumen mit 25 MBit/s Speed. Danach wird gedrosselt.
Netzclub schreibt selbst zur kostenlose Internet Flatrate:
Die netzclub Tarife sind zum Teil werbefinanziert. Das heißt: Du bekommst monatlich Highspeed Datenvolumen geschenkt und im Gegenzug dürfen wir dir aktuelle News von bekannten Marken per SMS, MMS oder E-Mail schicken. Das sind zum Beispiel Rabatte, Gutscheine oder brandneue Produktinfos. Wenn dir ein Angebot gefällt, kannst du sofort darauf reagieren.
Wir schicken dir pro Monat höchstens 30 Vorteilsangebote. Deine persönlichen Daten werden dabei natürlich nicht an Werbepartner weitergegeben.
Netzclub ist derzeit der einzige Anbieter, der eine gratis Datenflat in dieser Form anbieten. Alle andere Freikarten auf dem Markt bieten zwar ebenfalls Internet-Flat ab, aber dafür zahlt man dann einen monatlichen Betrag. Bei Netzclub gibt es auch nur diese eine kostenlose Flatrate. Größere Datenvolumen sind dann ebenfalls kostenpflichtig.
Kostenlose Sim Karten ohne Registrierung – was geht noch in Deutschland?
In Deutschland ist die Verpflichtung zur Ausweiskontrolle bei der Aktivierung einer Prepaid SIM-Karte in § 172 des Telekommunikationsgesetzes (TKG) geregelt. Danach müssen Unternehmen, die Telekommunikationsdienstleistungen anbieten, eine Identitätsprüfung des Kunden vornehmen. Diese Prüfung muss durch eine Kopie eines gültigen Ausweisdokuments erfolgen. Dieses Dokument kann ein Personalausweis, ein Reisepass, ein Führerschein oder ein anderes amtliches Dokument sein. Der Kunde muss auch eine Erklärung unterzeichnen, in der er die Richtigkeit der Angaben bestätigt. Diese Regelung gilt auch für kostenlose Sim Karten, wenn diese als Prepaid abgerechnet werden. Man kann also die oben genannten Angebote kostenlos bestellen, aber dennoch muss die jeweilige Sim vor der Nutzung freigeschaltet werden. In der Regel wird der Ausweis dabei per VideoIdent kontrolliert.
Kostenlose Sim Karten bei Telekom, O2 und Vodafone
Leider bekommt man die kostenlosen Sim derzeit nicht in allen Netze. Vor allem die Telekom ist bei diesem Thema sehr zurückhaltend und hat bereits seit mehreren Jahren keine eigenen Freikarten mehr gestartet und die eigenen kostenlosen Simkarten beendet. Auch Drittanbieter in diesem Netz haben nach wie vor immer einen Kaufpreis. In anderen Netzen sieht es erfreulicherweise deutlich besser aus und daher kann man sowohl in den Mobilfunk-Netzen von Vodafone als auch bei O2 passende Freikarten bekommen.
Der aktuelle Status ist dabei recht unterschiedlich:
- kostenlose Sim im Telekom Netz: Die Telekom bietet im eigenen Netz keine Freikarten und auch Drittanbieter im Telekom Netz setzen nicht mehr auf kostenlose Sim. Es gibt aber einige Angebote, bei denen man die Telekom Prepaid Angebote rein rechnerisch kostenlos bekommt (beispielsweise bei Congstar).
- kostenlose Sim im Vodafone Netz: Vodafone bietet selbst im eigenen Netz die Callya Freikarten an. Diese umfassen alle Prepaid Tarife von Vodafone. Man bekommt die Callya Prepaid Sim von Vodafone derzeit NUR als Freikarte. Andere Anbieter im Vodafone Netz bieten dagegen keine kostenlose Sim Karten mehr.
- kostenlose Sim im O2 Netz: Im Mobilfunk-Netz von o2 setzen gleich mehrere Anbieter auf Sim Karten ohne Kaufpreis. Kostenlose Handykarten finden sich zum Beispiel bei Netzclub, Lebara, Ortel Mobile und auch direkt bei O2. Wie Vodafone bietet auch O2 die eigenen Prepaid Tarife nur noch als Freikarten an.
Vor allem im O2 Netz kann man derzeit also zwischen mehreren Anbieter mit kostenlosen Sim wählen. Damit kann man sich direkt anhand des Tarifes entscheiden und muss nicht nur nach dem nicht vorhandenen Kaufpreis als Entscheidungskriterium für die Tarif-Wahl gehen.
FAQ rund im kostenlose Sim
Wo bekommt man kostenlose SIM-Karten?
Kostenlose Sim werden in erster Linie im Internet vertrieben. Man findet sich in den Online-Shops von Vodafone, O2, Netzclub und einigen anderen Anbietern. Teilweise gibt es auch extra Seiten, auf denen man speziell die gratis Sim bestellen kann.
Kostet eine gratis Sim wirklich nichts?
Kostenlose Sim sind beim Kauf gratis. Es gibt also keinen Kaufpreis, keine Versandkosten und auch keine Aktivierungsgebühr. Kosten entstehen aber, wenn man die Sim nutzt. Dann muss oft direkt Guthaben nachgeladen werden.
Gibt es kostenlose Sim in jedem Handy-Netz?
Leider nein, vor allem im D1 Netz der Telekom fehlen bisher gratis Angebote. Bei Vodafone und O2 kann man aber kostenlose Simkarten in deren Netzen bekommen.
Gibt es kostenlose Sim Karten mit eSIM?
Die kostenlosen Callya Sim Karten von Vodafone können in allen Tarifen auch bereits mit eSIM gebucht werden und auch bestehende Tarife können auf eSIM umgestellt werden.
Gibt es gratis Sim mit Startguthaben?
In der Regel gibt es nur 1 Euro Startguthaben zu den gratis Simkarten, aber wenn man die alte Rufnummer mitbringt, kann dies auch ansteigen. Aktionsweise gibt es bei einigen Anbieter auch einige Euro mehr Startguthaben (oft aber nur für kurze Zeit).
Haben kostenlose Sim 5G?
Aktuell gibt es nur bei Vodafone kostenlose Handykarten, die 5G Zugang bieten. Die andere Freikarten auf dem Markt nutzen diese Technik bisher noch nicht.